Bode bei Thale

unterhalb des Hexentanzplatzer und der Rosstrappe

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Waldkater und Seilbahn bei Thale


  • Rundweg zur Teufelsbrücke, 3 km
    • fester Weg
    • mäßige Steigung
    • eine Gaststätte

  • Rundweg über Rosstrappe, 7km
    • 200m Höhenunterschied
    • steiler aber sicherer Abstieg
    • zwei Gaststätten
    • Seilbahn zur Rosstrappe



Bodekessel bei Thale

 

  • Rundweg über Hexentanzplatz 7km
    • 200m Höhenunterschied
    • steiler aber sicherer Aufstieg
    • zwei Gaststätten
    • Seilbahn zum Hexentanzplatz

  • Zielwanderung nach Treseburg, 10 km
    • mäßige Steigung
    • eine Gaststätte

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Jede der Touren beginnt man am Parkplatz der Seilbahntalstation, geht an dieser vorbei und ein Stück an der Bode entlang. Dann müssen wir je nach Ziel unterschoedliche Wege einschlage.

 

Zur Teufelsbrücke

Wir folgen der Bode zum Gasthaus Königsruhe, an der Jungfernbrücke vorbei, über die Teufelsbrücke bis zur Aussicht in den Bodekessel und zurück. Der sehr einfach begehbarer  aber eindrucksvoller Weg schlängelt sich durch die schroffen Felsen unterhalb des ca. 200m höher liegenden Hexentanxplatzes und der gegenüber liegenden Rosstrappe.

 

Über die Rosstrappe

Wir zweigen nach rechts in den Präsidentenweg der und auf die 200m höheren Bülowhöhe mit Gaststätte bring. Von hier bietet sich ein wundervoller Blick in das enge Bodetal. Ein 500m langer Stichweg führt zur Rosstrappe mit dem sagenumwobenen Hufabdruck.
Wir setzten den Weg fort und gehen in Serpentienen die Schurre abwärts ins Bodetal. Der Weg ist recht steil und Geröll übersät. Im Tal angekommen zweigen wir rechts ab, um über die Teufelsbrücke zu kommen und einen Blick in den Bodekessel zu werfen. Danach gehen wir entlang der Bode talwärts über den Hirschgrund, an der Jungfernbrücke vorbei, bis zur Talstation.

 

Über Hexentanzplatz

Wir gehen Bodeaufwärts bis zum Hirschgrund, wo wir mit der Jungfernbrücke die Bode überqueren und auf einen Serpentinenweg das 200m höher gelegene Plateau erreichen. Hier oben erreichen wir zunächst  den Tierpark, überqueren den Hexentanzplatz, passieren das Bergtheater und erreichen die Walpurgishalle. Von dort führt ein Weg wieder hinab zur Talstation der Seilbahn.

 


Sage

Der Sage nach soll Brunhilde vor dem Ritterhühnen Bodo auf dem  Pferd fliehend zur Rosstrappe übergesetzt haben. Den Hufabdruck des Aufsetzpunktes kann man heute noch sehen. Bodo stürzte jedoch in die Tiefe, wurde zum Hund verwandelt und bewacht seit dem die Krone der Prinzessin.

 


Geschichte

Der Weg von der Talstation entlang der Bode wird auch als Goetheweg ( nicht zu verwechseln mit dem am Torfhaus ) bezeichnet, da er hier im Jahre 1784 die Verwitterungsspalten den Granits studierte. Anlässlich zu seinem 200 jährigem Geburtstag ( 28.8.1749 ) wurde der "Siebenbrüderfelsen" in "Goethefelsen" umbenannt.

 

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